Georg Demel Quartett
Im Sommer 2018 formierte sich das Quartett um den jungen Leipziger Posaunisten Georg Demel zusammen mit Christopher Kunz (ts), Stephan Deller (b) und Tom Friedrich (dr). Seitdem entstehen Kompositionen, in denen Georg mit der harmonielosen Quartett-Besetzung experimentiert. 2021 präsentiert das Quartett nun sein Debut-Album „Pale Blue Dot“.
Musik, die einerseits experimentell angelegt ist, andererseits vertraut klingt, klare Harmonien und hübsche Melodien hat. – Jazzthing
Ein beachtliches Quartett, eine fesselnde CD. – Jazzpodium
Musik fernab jeglicher Überreizungsgefahr, bisweilen fühlt man sich an das Jimmy Giuffre Trio in der Inkarnation mit Bob Brookmeyer an der Posaune erinnert. – Concerto Magazin
Wenn man sich von der Musik des Georg Demel Quartetts gefangen nehmen lässt, fühlt man sich in eine noch nicht gefilmte Szene von Blade Runner 3 versetzt. Die Kompositionen beschränken sich durchweg und konsequent auf wenige Pastellfarben, die einem am Ende das Gefühl geben, von den Sounds die diese Band erschafft, nicht übersättigt worden zu sein, was heutzutage selten der Fall ist. Fehlt nur noch ein Tüte Popcorn und alles ist perfekt. – Johannes Enders
https://www.christopherkunz.net/
https://www.tom-friedrich.com/
Kohlhaas/Friese/Demel
mit Arthur Kohlhaas (as) und Jonas Friese (dr)
Arthur, Jonas und Georg kennen sich von ihrer gemeinsamen Zeit im Jugendjazzorchester Brandenburg. 2019 begannen sie, an Improvisationskonzepten auf der Grundlage von losen Imaginationen zu arbeiten.
Redbank
mit Jordan White (g, comp), Lorenz Heigenhuber (b) und Max Stadtfeld (dr)
Jordan gründete Redbank 2019, um Konzepte der Spektralen Musik von Gerard Grisey und Kaija Saariaho und Ideen der Musik aus Mali, Mosambik und Cuba mit einem halbimprovisierten Kontext zu verbinden.
www.jordanwhite.de
https://www.max-stadtfeld.de
Philipp Rumsch Ensemble
mit Philipp Rumsch (p, synth, sound programming, live electronics, cond), Lisa Zwinzscher (vx), Vincent Hahn (flh, tp), Matti Oehl (as), Johannes Moritz (cl, bcl), Franziska Ludwig (vcl), Volker Heuken (vib), Markus Rom (g), Paul Brauner (db), Christian Dähne (eb), Max Stadtfeld (dr)
Ausgehend von der Idee, die Klangsprache von Ambient, Minimal Music und Pop auf ein orchestrales Format abstrahierend zu übersetzen, gründete Philipp Rumsch im Herbst 2015 das Ensemble unter seiner Leitung. Hierbei will er sich dieser Musik sowohl mit einem kompositorisch-konzeptionellen Ansatz nähern, gleichzeitig aber auch das Prinzip der Improvisation integrieren.
Gellért Szabó’s Ideal Orchestra
Gellért Szabós Ideal Orchestra ist ein Ensemble für Soundpainting, zeitgenössische Musik und Improvisation aus Leipzig. Gellért Szabó sucht mit seinem Ensemble aus 16 Musiker*innen neue Ausdrucksmöglichkeiten durch Dirigat und Komposition.
Pathways Trio
mit Matthias Boguth (voc, fx), Jordan White (g, fx)
Pathways ist die Zusammenarbeit von Matthias, Jordan und Georg. Durch die Kombination von Posaune, Gesang, Gitarre und Elektronik entwickeln die drei Atmosphäre und lassen damit ihre musikalischen Beziehungen sprechen und der Improvisation freien Lauf.